Ein Besuch im Künstlerdorf Saint Paul de Vence bei Nizza bietet eine Fülle von Erlebnissen. Im Januar 2011 war ich mit einem guten Freund das erste Mal an der Côte d’Azur und habe einen Tag das Dorf Saint Paul erkundet.
Hier sind einige Highlights, die man machen kann:

• Erkunden Sie die engen, malerischen Gassen des Dorfes und bewundern Sie die historische Architektur.
• Besuchen Sie Kunstgalerien und entdecken Sie Werke renommierter Künstler sowie aufstrebende Talente.
• Genießen Sie eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft und das Mittelmeer.
• Entdecken Sie die Fondation Maeght, ein renommiertes Kunstmuseum, das bedeutende moderne Kunstwerke beherbergt.
• Nehmen Sie an Ateliers und Workshops teil, um Ihre eigenen kreativen Fähigkeiten zu entfalten.
• Stöbern Sie in den Boutiquen und Handwerksläden des Dorfes nach einzigartigen Kunsthandwerksprodukten und lokalen Spezialitäten.
• Probieren Sie die köstliche provenzalische Küche in den Restaurants und Cafés des Dorfes.
• Besichtigen Sie historische Sehenswürdigkeiten wie die Stadtmauer und die Kapelle Sainte-Claire.
• Tauchen Sie ein in die künstlerische und kulturelle Atmosphäre des Dorfes und lassen Sie sich von der Kreativität inspirieren.

Insgesamt bietet ein Besuch in Saint Paul de Vence eine einzigartige Mischung aus Kunst, Kultur, Geschichte und kulinarischen Genüssen, eingebettet in eine wunderschöne Landschaft. Es ist ein Ort, der sowohl Künstler als auch Kunstliebhaber gleichermaßen begeistert.

Der berühmteste Künstler, der auf dem Friedhof von Saint Paul de Vence begraben liegt, ist der Maler Marc Chagall.
Chagall war ein bedeutender russisch-französischer Künstler des 20. Jahrhunderts, der für seine farbenfrohen Gemälde und seine surrealistische Darstellungsweise bekannt ist. Sein Grab auf dem Friedhof von Saint Paul de Vence ist ein Ort, den viele Besucher aufsuchen, um dem Künstler ihre Ehre zu erweisen.

Ein beliebtes Spiel mit Kugeln, das an der Côte d’Azur gespielt wird, ist Boule oder Pétanque. Boule ist eine traditionelle französische Kugelsportart, bei der die Spieler versuchen, ihre eigenen Kugeln so nah wie möglich an eine kleinere Zielkugel, die “Cochonnet” oder “Schweinchen” genannt wird, zu werfen. Das Spiel wird normalerweise auf einem sandigen oder steinigen Untergrund gespielt.

Es ist bei Einheimischen sehr beliebt und wird oft in Parks, auf Plätzen oder in speziellen Boulebahnen gespielt. Es ist ein geselliges Spiel, bei dem Geschicklichkeit und Taktik gefragt sind und bei dem man sich gut mit anderen Spielern messen kann.